Indisches Essen ist für mich immer etwas Besonderes. Dieses Zusammenspiel der Zutaten und Gewürze. Das ist die pure Harmonie auf dem Teller. Mit dem ersten Bissen schmeckt man jedes einzelne Gewürz heraus und auch Tage später bei der Erinnerung an diese phantastische Mahlzeit hat man wieder den Geschmack auf der Zunge.
Und was gibt es Besseres, als wenn so eine Mahlzeit quasi von alleine kocht und man den Kopf frei hat und die Zeit hat andere Dinge zu tun, wie zum Beispiel zu Bloggen, eine Yoga-Session einzulegen oder einen ausgedehnten Herbst-Spaziergang zu machen. Ihr fragt Euch wie das funktioniert? Wie kann ich ein so aufwändiges Gericht kochen und gleichzeitig so viel Zeit haben?