Schon Mittwoch. Die Zeit geht unglaublich schnell vorbei, wenn man einen so intensiven Workshop hat. Heute morgen in der ersten zweistündigen Session gab es Stehhartungen, Vorwärtsstreckungen und Umkehrhaltungen. In der zweiten Session dann das erste Mal Pranayama. Nach einem knappen Frühstück ging es los zur Halle. Wo wir gerade beim Frühstück sind. In unserem Hotel sind eine Menge Chinesen und das ist echt unglaublich wieviel diese kleinen zierlichen Frauen essen können. Selbst vor dem Yoga hauen die sich bergeweise Rührei, Omelett und alle möglichen anderen Sachen rein. Damit könnte ich nie üben. Wahnsinn. Weiterlesen

Heute war das Üben noch intensiver als gestern. Es standen 2 Sessions á 2 Stunden auf dem Plan.

Unser Block rotiert gegen den Uhrzeigersinn durch den Saal. Also heute der zweite Quadrant hinten links. Platz suchen und schon geht es mit der ersten Session los. Weiterlesen

Heute morgen standen das erste Mal Asanas auf dem Plan. In der Halle angekommen, musste ich schauen in welchem Quadranten ich mich heute einzufinden habe. Grün soll sich laut Plan auf den Screens in der hinteren Reihe ganz links einfinden. Also einen Platz suchen, Matte ausrollen, Props verstauen und ein paar bekannte Gesichter begrüßen. Ich schätze wir sind so 25-30 Yogis aus Deutschland, da alle den Farbcode Grün haben, läuft man sich zwangsweise irgendwann über den Weg. Weiterlesen

Sonntag, der 6. Dezember, Nikolaustag in Deutschland und hier der Tag an dem endlich der Workshop startet. Genug mit Sightseeing und Rikschafahrten. Ich kann es kaum erwarten, dass es heute los geht. Und gleichzeitig auch der letzte Tag eines ausgiebigen Frühstücks. Und wie versprochen ein Foto. Indisches Frühstück, lecker, warm, scharf, yummie. Die ganzen Chinesen hier im Hotel und das sind eine ganze Menge stürzen sich auf das international Frühstück mit Toast, Rührei etc. Gut, dass ich mich an die indischen Leckereien halte. Weiterlesen

Gestern musste ich ja nochmal ans Institut, weil bei der Registrierung mein Umschlag noch nicht komplett war. Vorher haben wir einen Trip quer durch die Stadt gemacht und so waren wir erst kurz von 17 Uhr da. Die Atmosphäre war genauso schön wie auch beim ersten Mal am Donnerstag. Alle freundlich und in freudiger Erwartung des Workshops. Im Kontrast zu dem Trubel in der Stadt ist das Institut ein ruhiger und wohliger Rückzugsort. Weiterlesen

Heute zeige ich Euch mal die andere Seite von Indien, im Besonderen von Pune. Damit ihr nicht auf den Gedanken kommt hier ist alles ein Postkartenidyll und ich treibe mich nur an den In-Spots und den schönsten Flecken rum. Natürlich ist es schöner im Blog die Aussicht, die hübschen Frauen im Sari oder das Institut zu zeigen. Aber Indien hat auch andere Facetten. Und darum soll es in diesem Blogeintrag gehen. Weiterlesen

Heute Morgen um 8:15 Uhr aufgestanden. Ein Blick aus dem Fenster und nein, das ist kein Morgennebel. Das ist der dicke Smog über der Stadt, der beissende Qualm, der einen in der Rikscha dazu bringt einen Mundschutz zu tragen oder zumindest einen Schal vor dem Gesicht zu haben und der dann trotzdem in den Augen brennt.

Also erst einmal etwas Erfreulicheres machen um in den Tag zu starten: Yoga…. Weiterlesen

Heute hieß es erst einmal einigermaßen ausschlafen, aber auch nicht ganz aus dem indischen Zeitrhythmus kommen. Also um 11 Uhr aufstehen. Im Hotel einen Kaffee trinken und Pläne schmieden für den restlichen Tag.

Auf jeden Fall stand heute die „In Person Registration“ am Institut an und das Abholen des Prop Kits. Weiterlesen

Der Flug

Endlich in Indien angekommen! Die Anreise war entspannt, auch wenn wir in Frankfurt erst einmal auf die Crew des Flugzeugs warten mussten und dadurch 1 1/2 Stunden Verspätung hatten. Am Flughafen haben Melanie, meine Mitreisende Yoga-Kollegin und ich auch noch andere Yogis getroffen. Einige die wir kannten und viele die wir nicht kannten. Am Gate konnte man recht schnell sehen, wer zu den Yogis gehört. Während die meisten Wartenden einfach in ihren Sitzen ausharrten und auf die Ansagen warteten, fingen einige der Yogis an Yogaübungen zu machen. Weiterlesen

Ich möchte Euch ein Buch vorstellen. Obwohl Buch vielleicht nicht mal der richtige Ausdruck ist. Es ist ein Meisterwerk unter den Bildbänden und den sogenannten Coffee-Table-Books. Und genau da gehört es hin. An einen Ort an dem ihr es immer wieder durchblättern und in den wunderbaren Fotografien schwelgen könnt. Einfach zu schade, um es einmal anzuschauen und dann ins Bücherregal zu stopfen.

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